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   BGH, 03.03.1982 - IVa ZR 256/80   

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BGH, 03.03.1982 - IVa ZR 256/80 (https://dejure.org/1982,546)
BGH, Entscheidung vom 03.03.1982 - IVa ZR 256/80 (https://dejure.org/1982,546)
BGH, Entscheidung vom 03. März 1982 - IVa ZR 256/80 (https://dejure.org/1982,546)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Hausratsversicherung - Sachverständigenkosten - Treu und Glauben - Benachteiligung des Versicherungsnehmers - Unwirksame Kostenregelung

Papierfundstellen

  • BGHZ 83, 169
  • NJW 1982, 1391
  • MDR 1982, 559
  • VersR 1982, 482
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 29.10.1956 - II ZR 79/55

    Finanzierung eines Abzahlungsgeschäfts

    Auszug aus BGH, 03.03.1982 - IVa ZR 256/80
    Sie stellt vielmehr im wesentlichen eine Kodifizierung der seinerzeit und auch schon bei Abschluß des vorliegenden Versicherungsvertrages im Jahre 1973 bestehenden Rechtslage dar, wie sie sich anhand ständiger und schon damals gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes im Anschluß an die Entscheidung BGHZ 22, 90 entwickelt hatte (vgl. u.a. BGHZ 60, 243, 245 und 377, 380; 63, 238, 239 und 256, 258; 70, 304, 310; BGH Urteil vom 2. März 1978 VII ZR 104/77 = LM AGB Nr. 84 = MDR 1978, 744; Ulmer/Brandner/Hensen § 9 Rein. 2 u. 4; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner § 9 Rdn. 5; Palandt/Heinrichs § 9 Anm. 3 a).

    Der Versicherer als Verwender von AGB muß seine Prämien nach Gesichtspunkten kalkulieren, die sich mit Treu und Glauben vereinbaren lassen (BGHZ 22, 90, 98; 33, 216, 219).

  • BGH, 28.02.1973 - IV ZR 34/71

    Maklerprovision für Folgegeschäft

    Auszug aus BGH, 03.03.1982 - IVa ZR 256/80
    Sie stellt vielmehr im wesentlichen eine Kodifizierung der seinerzeit und auch schon bei Abschluß des vorliegenden Versicherungsvertrages im Jahre 1973 bestehenden Rechtslage dar, wie sie sich anhand ständiger und schon damals gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes im Anschluß an die Entscheidung BGHZ 22, 90 entwickelt hatte (vgl. u.a. BGHZ 60, 243, 245 und 377, 380; 63, 238, 239 und 256, 258; 70, 304, 310; BGH Urteil vom 2. März 1978 VII ZR 104/77 = LM AGB Nr. 84 = MDR 1978, 744; Ulmer/Brandner/Hensen § 9 Rein. 2 u. 4; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner § 9 Rdn. 5; Palandt/Heinrichs § 9 Anm. 3 a).
  • BGH, 20.11.1980 - VII ZR 70/80

    Glaswaren - § 455 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 449 BGB <Fassung

    Auszug aus BGH, 03.03.1982 - IVa ZR 256/80
    Es kommt aber für die Auslegung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen und damit für die Beurteilung ihrer Wirksamkeit nicht auf deren Auswirkungen im konkreten Einzelfall an, sondern auf ihre generellen Auswirkungen für alle Versicherungsnehmer (vgl. BGHZ 79, 16, 20 f.).
  • BGH, 29.09.1960 - II ZR 25/59

    Freizeichnung bei Versicherungsschutz

    Auszug aus BGH, 03.03.1982 - IVa ZR 256/80
    Der Versicherer als Verwender von AGB muß seine Prämien nach Gesichtspunkten kalkulieren, die sich mit Treu und Glauben vereinbaren lassen (BGHZ 22, 90, 98; 33, 216, 219).
  • BGH, 08.02.1978 - VIII ZR 240/76

    Einschränkung der Haftungsfreistellung

    Auszug aus BGH, 03.03.1982 - IVa ZR 256/80
    Sie stellt vielmehr im wesentlichen eine Kodifizierung der seinerzeit und auch schon bei Abschluß des vorliegenden Versicherungsvertrages im Jahre 1973 bestehenden Rechtslage dar, wie sie sich anhand ständiger und schon damals gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes im Anschluß an die Entscheidung BGHZ 22, 90 entwickelt hatte (vgl. u.a. BGHZ 60, 243, 245 und 377, 380; 63, 238, 239 und 256, 258; 70, 304, 310; BGH Urteil vom 2. März 1978 VII ZR 104/77 = LM AGB Nr. 84 = MDR 1978, 744; Ulmer/Brandner/Hensen § 9 Rein. 2 u. 4; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner § 9 Rdn. 5; Palandt/Heinrichs § 9 Anm. 3 a).
  • BGH, 02.03.1978 - VII ZR 104/77

    Ehemann-Beschattung - § 611 BGB, Detektivvertrag, AGB-Inhaltskontrolle,

    Auszug aus BGH, 03.03.1982 - IVa ZR 256/80
    Sie stellt vielmehr im wesentlichen eine Kodifizierung der seinerzeit und auch schon bei Abschluß des vorliegenden Versicherungsvertrages im Jahre 1973 bestehenden Rechtslage dar, wie sie sich anhand ständiger und schon damals gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes im Anschluß an die Entscheidung BGHZ 22, 90 entwickelt hatte (vgl. u.a. BGHZ 60, 243, 245 und 377, 380; 63, 238, 239 und 256, 258; 70, 304, 310; BGH Urteil vom 2. März 1978 VII ZR 104/77 = LM AGB Nr. 84 = MDR 1978, 744; Ulmer/Brandner/Hensen § 9 Rein. 2 u. 4; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner § 9 Rdn. 5; Palandt/Heinrichs § 9 Anm. 3 a).
  • BGH, 08.11.1974 - V ZR 36/73

    Formularmäßige Zurückhaltungsklausel

    Auszug aus BGH, 03.03.1982 - IVa ZR 256/80
    Sie stellt vielmehr im wesentlichen eine Kodifizierung der seinerzeit und auch schon bei Abschluß des vorliegenden Versicherungsvertrages im Jahre 1973 bestehenden Rechtslage dar, wie sie sich anhand ständiger und schon damals gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes im Anschluß an die Entscheidung BGHZ 22, 90 entwickelt hatte (vgl. u.a. BGHZ 60, 243, 245 und 377, 380; 63, 238, 239 und 256, 258; 70, 304, 310; BGH Urteil vom 2. März 1978 VII ZR 104/77 = LM AGB Nr. 84 = MDR 1978, 744; Ulmer/Brandner/Hensen § 9 Rein. 2 u. 4; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner § 9 Rdn. 5; Palandt/Heinrichs § 9 Anm. 3 a).
  • BGH, 18.10.2018 - III ZR 236/17

    Wohngebäudeversicherung: Regressanspruch des Versicherers wegen des von ihm

    Dies beruht auf der Erwägung, dass der Versicherer die Höhe der vom Versicherungsnehmer geltend gemachten Schäden ohnehin nicht nur im eigenen wirtschaftlichen Interesse, sondern auch im Interesse der pflichtgemäßen Gleichbehandlung aller Versicherungsnehmer prüfen und bewerten muss; hierzu ist er aufgrund seiner Unternehmensorganisation, der fachkundigen Mitarbeiter und seiner Geschäftsbeziehungen zu Sachverständigen aller Art auch besser in der Lage als der Versicherungsnehmer, so dass sein Ermittlungsergebnis in der Regel eine ausreichende (Verhandlungs-)Grundlage für die Schadensregulierung darstellt (s. BGH, Urteil vom 3. März 1982 - IVa ZR 256/80, BGHZ 83, 169, 176; Hanseatisches OLG, NJW-RR 1994, 223; OLG Karlsruhe, r+s 2005, 385, 386; Rüffer in Rüffer/Halbach/Schimikowski, Hk-VVG, 3. Aufl., § 85 Rn. 8; Johannsen in Bruck/Möller, VVG, 9. Aufl., § 85 Rn. 10; Langheid in Langheid/Rixecker aaO § 85 Rn. 6; Kloth/Krause aaO § 85 Rn. 2 und 9).

    Der Versicherer erleidet seinerseits keinen unbilligen Nachteil, weil nach den nicht angegriffenen Feststellungen des Berufungsgerichts die Kosten der Schadensermittlung unter Einschluss der gebotenen Hinzuziehung eines Sachverständigen vorab in die Versicherungsprämien einkalkuliert und somit - worauf die Revision selbst hinweist - von den Versicherungsnehmern "erkauft" worden sind (vgl. auch BGH, Urteil vom 3. März 1982 aaO S. 175).

  • BGH, 23.11.1994 - IV ZR 124/93

    Ermittlung des Überschusses aus einer Kapitallebensversicherung

    Der Bundesgerichtshof hat die Frage, ob es sich bei dem Versicherungsvertrag um einen Vertrag über regelmäßige Dienstleistungen handelt, bei seiner Entscheidung vom 3. März 1982 (BGHZ 83, 169, 174) [BGH 03.03.1982 - IVa ZR 256/80] offengelassen.

    § 9 AGBG stellt vielmehr im wesentlichen eine Kodifizierung der seinerzeit bestehenden Rechtslage dar, wie sie sich anhand ständiger und schon bei Abschluß des Vertrages gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Anschluß an die Entscheidung BGHZ 22, 90 entwickelt hatte (BGHZ 83, 169, 174) [BGH 03.03.1982 - IVa ZR 256/80], so daß jedenfalls der hier in Rede stehende Teil, der das Versicherungsverhältnis zwischen den Parteien betrifft, nach den Grundsätzen zu prüfen ist, die sich in § 9 AGBG niedergeschlagen haben.

  • BGH, 18.05.1995 - IX ZR 108/94

    Formularmäßige Ausdehnung der Bürgenhaftung über das verbürgte Kreditlimit hinaus

    Die Möglichkeit, den Kredit zu kündigen, kann zwar bei einem Individualvertrag zu einer interessengerechten Lösung führen (s.o. 1 b); bei einer überindividuell-generalisierenden Betrachtungsweise - wie sie bei der Prüfung von AGB-Klauseln geboten ist (BGHZ 83, 169, 177 [BGH 03.03.1982 - IVa ZR 256/80]; 105, 24, 31 [BGH 23.06.1988 - VII ZR 117/87]; BGH, Urt. v. 11. Mai 1995 - IX ZR 170/94, z.V.b. - S. 8 des Umdrucks; Ulmer, in: Ulmer/Brandner/Hensen, § 1 Rdnr. 78) - vermag die Kündigungsmöglichkeit jedoch die unangemessenen Folgen einer überraschenden Zweckerweiterungsklausel nicht zu verhindern.
  • BGH, 06.03.1986 - III ZR 195/84

    Auslegung einer Zinsänderungsklausel

    Da § 9 AGBG im wesentlichen eine Kodifizierung der vor seinem Inkrafttreten entwickelten und an § 242 BGB orientierten Rechtsgrundsätze darstellt (BGHZ 83, 169, 174 [BGH 03.03.1982 - IVa ZR 256/80]; 89, 206, 209 f. [BGH 21.12.1983 - VIII ZR 195/82]), gelten für den Vertrag aus dem Jahre 1976 in jedem Falle dieselben Prüfungsmaßstäbe wie für die beiden anderen zweifelsfrei in den zeitlichen Geltungsbereich des AGB-Gesetzes fallenden Kreditverträge.
  • BGH, 13.07.1994 - IV ZR 107/93

    Zulässigkeit der Inhaltskontrolle von Laufzeitbestimmungen der privaten

    Diesem kollektiven Interesse kommt aber dann kein besonderes Gewicht zu (vgl. auch BGHZ 83, 169, 180) [BGH 03.03.1982 - IVa ZR 256/80], wenn die Allgemeinen Geschäftsbedingungen einzelne Versicherungsnehmer in nicht zu vernachlässigender Zahl erheblich belasten.
  • BGH, 23.04.1991 - XI ZR 128/90

    Formularmäßige Abwälzung des Mißbrauchsrisikos einer Kundenkreditkarte

    Davon wäre auszugehen, wenn die Benachteiligung des Vertragspartners durch vorteilhafte Regelungen im Ergebnis aufgehoben und er gegenüber dem Grundgedanken der gesetzlichen Regelung nicht schlechter gestellt wird (vgl. BGHZ 83, 169, 177 [BGH 03.03.1982 - IVa ZR 256/80]; Soergel/Stein aaO Rdn. 29; Erman/Hefermehl aaO Rdn. 14).
  • BGH, 21.12.1983 - VIII ZR 195/82

    Formularmäßige Anpassung des Gebiets eines Vertragshändlers

    Im Falle seiner Unanwendbarkeit wäret die Formularklausel an den von der Rechtsprechung entwickelten und an § 242 BGB orientierten Grundsätzen zu messen (Senatsurteil vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81 = NJW 1983, 159 = WM 1982, 1354), die im wesentlichen dem später in § 9 AGB-Gesetz kodifizierten Rechtszustand entsprechen (BGHZ 83, 169, 174) [BGH 03.03.1982 - IVa ZR 256/80].
  • BGH, 23.06.1988 - VII ZR 117/87

    Unwirksamkeit eines aus Anlaß einer Ausschreibung abgegebenen

    Die Vorschrift legt einen generellen überindividuellen Prüfungsmaßstab und eine typisierende Betrachtung zugrunde (BGHZ 83, 169, 177 [BGH 03.03.1982 - IVa ZR 256/80]; Wolf/Horn/Lindacher aaO § 9 Rdn. 50; Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG 5. Aufl. § 9 Rdn. 70; Palandt/Heinrichs, 47. Aufl. AGBG § 9 Anm. 1 d, jeweils m. w. Nachw.).
  • OLG Nürnberg, 15.01.1992 - 9 U 3700/89

    Formaldehyd- und Lindanausdünstungen eines Fertighauses als Baumangel

    Abzuwägen sind demnach die Interessen des Verwenders gegenüber denen der typischerweise beteiligten Kunden, die am Kauf eines Eigenheimes interessiert sind (BGH NJW 1982, 1391, 1392; 1988, 2536, 2537; Palandt-Heinrichs, 51. Aufl., § 9 AGBG Rdnr. 4).
  • BGH, 21.03.1990 - VIII ZR 196/89

    Formularmäßige Vereinbarung pauschalierten Schadensersatzes unter einer

    Dann aber ist es auch nicht bei Anlegung eines generellen überindividuellen Prüfungsmaßstabes (BGHZ 83, 169, 177 [BGH 03.03.1982 - IVa ZR 256/80]; 105, 24, 31) [BGH 23.06.1988 - VII ZR 117/87]aufgrund der Interessenlage des Klägers geboten, ihm durch Vereinbarung möglichst hoher Vertragsstrafen einen Schadensausgleich zu verschaffen.
  • BGH, 11.05.1995 - IX ZR 170/94

    Feststellung des Zeitwerts aufgrund eines Formularvertrags

  • BGH, 25.10.1984 - VII ZR 95/83

    Wirksamkeit einer von einem Haftpflichtversicherer in Allgemeinen

  • BGH, 04.05.1988 - IVa ZR 286/86

    Vereinbarung über Teilung der Kosten des Sachverständigenverfahrens

  • BGH, 04.10.1984 - III ZR 119/83

    Unwirksamkeit formularmäßiger Konditionsanpassungsklauseln

  • BGH, 13.07.1994 - IV ZR 219/93

    Formularmäßige Vereinbarung einer zehnjährigen Laufzeit von Privathaftpflicht-

  • BGH, 22.02.1995 - IV ZR 44/94

    Formularmäßige Bestimmung einer zehnjährigen Laufzeit in der

  • OLG Hamburg, 09.07.1993 - 12 U 27/93

    Anspruch auf Erstattung des Honorars für ein Gutachten eines Architekten ;

  • LG Bochum, 30.04.2004 - 10 S 1/04

    Erstattung von Rechtsanwaltskosten in einem Sachverständigenverfahren nach § 14

  • BGH, 13.07.1994 - IV ZR 227/93

    Formularmäßige Verlängerung eines Hausratversicherungsvertrages um zehn Jahre

  • BGH, 09.05.1984 - IVa ZR 176/82

    Umfang der Leistungsfreiheit des Versicherers bei Obliegenheitsverletzungen

  • BGH, 13.07.1994 - IV ZR 183/93

    Geltendmachung eines Unterlassungsanspruchs im Wege der Verbandsklage - Klage auf

  • BGH, 06.07.1983 - IVa ZR 206/81

    Kündigung einer Krankentagegeldversicherung

  • BGH, 13.07.1994 - IV ZR 220/93

    Formularmäßige Verlängerung eines Unfallversicherungsvertrages um zehn Jahre

  • OLG Zweibrücken, 19.11.1991 - 8 U 132/90

    VOB-Vertrag: Gewährleistungsansprüche, Kostenvorschuß, Anforderungen an

  • BGH, 05.10.1983 - IVa ZR 11/82

    Geltendmachung von Ansprüchen aus einer Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung -

  • OLG München, 23.02.1988 - 5 U 4158/87

    Schadenfreiheitsrabatt; Kraftfahrtversicherung; Übertragung; Bestimmung; Verstoß

  • OLG Hamm, 14.10.1992 - 20 U 115/92

    Aufforderung des Versicherers zur Einholung eines Gutachtens; Kostentragung

  • LG Duisburg, 05.10.2016 - 11 S 57/16
  • AG Fürstenwalde, 30.07.1997 - 28 C 23/97
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